24.03.2023 | 6 Bilder 1 Dokument

Toxic

Mit Arbeiten von Richard Hoeck / John Miller und Peter Friedl wirft das Ferdinadneum Fragen rund um toxisches Verhalten und schädliche Handlungen auf.
A01_Toxic_c_Maria_Kirchner © Maria Kirchner

Blick in die Ausstellung „Toxic“ mit „Mannequin Death“ (2015) von Richard Hoeck / John Miller

Zu dieser Meldung gibt es:

Kurztext 417 ZeichenPressetext als .txt

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum // 31.3. – 8.10.2023

Unter dem Titel „Toxic“ zeigt die Moderne Sammlung der Tiroler Landesmuseen Arbeiten von Richard Hoeck / John Miller und Peter Friedl aus dem Museumsbestand. Zwei Videos, eine Installation und verschiedene Zeichnungen lassen dabei schädliche Handlungs- und Verhaltensweisen erkennen und laden zu kritischen Kunsterfahrungen ein.

Pressetext Pressetext als .txt

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum // 31.3. – 8.10.2023

Unter dem Titel „Toxic“ zeigt die Moderne Sammlung der Tiroler Landesmuseen Arbeiten von Richard Hoeck / John Miller und Peter Friedl aus dem Museumsbestand. Zwei Videos, eine Installation und verschiedene Zeichnungen lassen dabei schädliche Handlungs- und Verhaltensweisen erkennen und laden zu kritischen Kunsterfahrungen ein.

Toxisch: Dem Begriff begegnet man heute in Zusammenhang mit Beziehungen und Männlichkeit. Er beschreibt dabei Verhaltensweisen, die individuell oder gesellschaftlich schädlich wirken.
Und wie steht es um die Kunst?
Für ihre neue Präsentation vereint die Moderne Sammlung der Tiroler Landesmuseen unter dem Titel „Toxic“ sechs Arbeiten der Künstler Peter Friedl, Richard Hoeck und John Miller. Im Zentrum stehen die Videoinstallationen „DUMMY“ (1997, Peter Friedl) und „Mannequin Death“ (2015, Richard Hoeck / John Miller). Bei Friedl: ein Mann, ein Zigarettenautomat und ein Obdachloser. Dem gegenüber bei Hoeck und Miller: ein Plastikarm, der weibliche Schaufensterpuppen von der Innsbrucker Martinswand stößt. Ergänzt werden die beiden Videos durch die Installation „Tumbleweed“ (1998) von Hoeck und Miller sowie drei Zeichnungen von Peter Friedl.
Als sechster Teil der Reihe „Begehbare Gedanken der Moderne“ lädt die Präsentation ein, sich unbefangen auf die Werke einzulassen. Sie animiert dazu, das Gezeigte individuell zu erspüren, zu hinterfragen – und das Toxische darin zu entdecken – ab 31. März im Ferdinandeum.

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip:

Sofort downloaden

Bilder (6)

A01_Toxic_c_Maria_Kirchner
6 405 x 4 270 © Maria Kirchner
A02_Toxic_c_Maria_Kirchner
6 707 x 4 471 © Maria Kirchner
A03_Toxic_c_Maria_Kirchner
6 397 x 4 265 © Maria Kirchner
A04_Toxic_c_Maria_Kirchner
6 662 x 4 441 © Maria Kirchner
A05_Toxic_c_Maria_Kirchner
2 978 x 4 467 © Maria Kirchner
A06_Toxic_c_Maria_Kirchner
6 720 x 4 480 © Maria Kirchner

Dokumente (1)