Ferdinandeum 29.10.2021 – 23.1.2022: Passepartoutnotizen und Metamorphosen 29.10.2021 – 30.1.2022: Ein Botticelli für Innsbruck 29.10.2021 – 13.3.2022: Objets Perdus Ab 29. Oktober beschäftigen sich gleich vier neue (Sammlungs)präsentationen im weitesten Sinne mit der Verwandlung von Objekten. „Objets Perdus. Things of greater significance“ rückt dabei Kunstwerke aus der Modernen Sammlung in den Fokus,  die in den vergangenen 30 Jahren aus alltäglichen Materialien und Gegenständen entstanden sind. In den Grafik-Kabinetten des Ferdinandeums erforschen die „Passepartoutnotizen“ die Herkunft unbekannter italienischer Zeichnungen. Die „Metamorphosen“ zeigen dagegen ausgewählte Grafiken von niederländischen Künstlern des 17. Jahrhunderts, die sich allesamt auf das gleichnamige Heldenepos des antiken Dichters Ovid beziehen. „Ein Botticelli für Innsbruck“ präsentiert schließlich ein Werk des berühmten italienischen Malers und spürt im Nebeneinander zweier Gemälde aus dem Museumsbestand der Madonnendarstellung in der Renaissance nach.